Wichtel Ki(e)lian fliegt auch 2024
Inmitten des Winterwaldes und der rund 50 Hütten im nordischen Baustil führt vom ersten Tag an der Wichtel das fröhliche Regiment. Das Markenzeichen ist nicht nur auf Glühweintassen, vielen Druckerzeugnissen und im Wichtelwald zu finden, sondern sorgt seit der Eröffnung des Marktes im Jahre 2016 für d a s Gesprächsthema unter den jährlich Hunderttausenden Gästen: Ein echtes Highlight ist jeden Tag zur festgelegten Stunde der Wichtelflug, bei dem Wichtel Ki(e)lian in seinem stolzen Luftschiff zum Rathausturm schwebt (16, 18 und 19.30 Uhr)
Wir bitten zur fröhlichen Wichtelparade
Die Phantasiegeschöpfe aus der nordischen Sagenwelt tummeln sich an vielen Stellen auf dem Weihnachtsmarkt.
So zieren die kessen Kerlchen eine überdimensionale Spieluhr im Look eines nostalgischen Wetterhäuschens, die auf dem Dach einer Hütte am Eingangstor installiert ist. Jeweils zur vollen Stunde drehen sie von Tür zu Tür ihre Runden, und damit sie nicht vom rechten Weg abkommen, hängt sich kein Geringerer als Hein Daddel an ihre Fersen. Das Zebra-Maskottchen des THW Kiel wurde vom versierten Handwerkerteam des Weihnachtsdorfes ebenso liebevoll in Handarbeit aus Holz gefertigt wie die Wichtel und ihr Wetterhäuschen. Und weil so eine Hein Daddel-Wichtel-Runde auch den richtigen Rhythmus braucht, ertönt zu diesem amüsanten Rund-Gang ein eigens intoniertes Glockenspiel.
Ein Selfie mit Storch Stolle
Wenn hier die Phantasiegeschöpfe aus der nordischen Sagenwelt schon „süß“ sind, wird eine strahlende Neuheit nicht nur für die Fans von Holstein Kiel besonders ins Auge fallen. Das Maskottchen des Fußball-Bundesligisten, der Storch Stolle, prangt als drei Meter hohe Lichtfigur mitten im Weihnachtsdorf und sorgt dafür, dass zumindest jedes Selfie ein Volltreffer wird. Für großartige Perspektiven steht auch das fünf Meter breite Panoramabild eines nordischen Wichteldorfes, das ein Theatermaler eigens für das Dorf gestaltet hat.
Hier glüht das Glück: ein Hufeisen vom Schmied
Viel zu gucken gibt es beim neu verpflichteten Schmied, der vor den staunenden Augen vpn Groß und Klein Glückshufeisen oder auch Kerzenhalter im Licht der lodernden Flammen fertig.
Glühwein und mehr im Wichtelwald
Inmitten dieser Szenerie erhebt sich zum dritten Mal der urige Wichtelwald, in dem man an Stehtischen gemütlich Glühwein und Punsch trinken und ein bisschen schnacken kann. Allüberall von den Tannenspitzen sieht man hier kleine Wichtlein blitzen… Rundherum verwöhnt die Gastronomie wieder mit stilechten Drinks zum Weihnachtsmarktvergnügen. Dazu gehören der Winzer Glühwein (der Preis von 4€ im vergangenen Jahr wurde nicht erhöht), Feuerzangenbowle, alkoholfreier Punsch oder nordische Dauerbrenner wie Glögg. Dafür erreichtet das Weihnachtsdorf wieder so heimelige Hütten wie das Glögghus oder die Feuerzangenbowle, deren Architektur allein schon Appetit macht.
Gaumenschmaus von süß bis deftig
Da kann man schnell auf den Geschmack kommen: Wer gern zum Schmausen und Delikatessen-Shoppen das Weihnachtsdorf ansteuert, wird in diesem Jahr sicher auf seine Kosten kommen. Nicht nur Winzer-Glühwein, Flammlachs und Burger etwa serviert die allseits beliebte Forstbaumschule – 2024 erweitert sie ihr Köstlichkeiten-Sortiment um frisch gebackene, knusprige Flammkuchen.
Laszlo und Krisztian reisen den weiten Weg aus Ungarn an, um stilecht ihren wunderbaren Baumstriezel – ob natur oder kunterbunt süß verziert – vor den Augen der Besucherinnen und Besucher zu backen.
Neu sind auch die Wildspezialitäten aus dem alpinen und skandinavischen Raum, die „Artur“ noch um Bergkäse und mehr ergänzt.
An anderer Stelle lockt leckeres Handbrot oder auch der originelle Franzi Likör mit dem aktuell so angesagten Franzbrötchen-Geschmack… Selbstverständlich sorgen vom original Thüringer Bratwurststand über heiße Maronen, fluffige Poffertjes, gebrannte Mandeln, Crêpes, Schokofürchte, Waffeln, Holsteiner Schinken, Fisch, Schmalzgebäck, Langos, Lakritz bis hin zu Heißbegehrtem aus der Kartoffelmanufaktur für eine Fülle von kulinarischen Highlights. Zum Mitnehmen bietet sich auch Feines wie Honig, Gewürze oder aromatische Salamis aus der Manufaktur an.
Zum Gaumenschmaus gehören in diesem Jahr unter anderem Holsteiner Schinken, Spanferkel, Kieler Sprotten, Flammkuchen, Langos, die berühmte Thüringer Bratwurst, heiße Maronen, gebrannte Mandeln und natürlich Birger und Flammlachs der Forstbaumschule. Die stilechten Drinks zum Weihnachtsmarktvergnügen sind wiederum der Winzer Glühwein, Feuerzangenbowle, alkoholfreier Punsch oder nordische Dauerbrenner wie Glögg. Dafür erreichtet das Weihnachtsdorf wieder so heimelige Hütten wie das Glögghus oder die Feuerzangenbowle, deren Architektur allein schon Appetit macht.
Feine Geschenke, feines Handwerk
Derart gestärkt und gut unterhalten geht der Bummel weiter. Handwerkliche Kunst trifft beim Shopping auf weihnachtliche Klassik. Erneut baut mit „Käthe Wohlfahrt“ der Marktführer für feinste Dekorationen von der Tannenbaumkugel bis zur Krippe sein großes Kiel-Haus auf, hübsche Sterne, ob zum Selbstbasteln oder Direkt-Aufhängen – fehlen im Weihnachtsdorf ebenso wenig wie Accessoires und originelle Geschenkideen. Kreatives und handgearbeitetes Spielzeug findet sich bei „Mohnbiene“, exotische Gewürze aus aller Welt bei Dudel-Gewürze. Ein Badespaß im Winter? Judith Bätzel bringt dazu die Seifen und Badezusätze mit. Kerzen fürs rechte Weinterlicht liefert Tatjana Saiko. Das Publikum kann sich also auf viele Inspirationen freuen. Vielleicht drehen sich die Gedanken da schneller, wenn man eine Runde Karussell fährt. In bester Tradition lädt Toni Schleiffer wieder zu einer Fahrt auf dem wunderschönen, historischen, über 100 Jahre alten Pferdekarussell ein.
All das und noch viel mehr können die Gäste des Weihnachtsdorfes bei ihrem Bummel durch die kleine, nordisch inspirierte Welt erleben. Auf etwa 3.000 qm heißt es Schauen, Schlemmen Shoppen und Verweilen. Zeitgemäßes „nordisches Flair“ verbindet sich mit weihnachtlicher Stimmung und urbanem Leben, traditionelle Gestaltungselemente mit modernem Esprit. Handwerker haben die Holzbuden eigens für das Weihnachtsdorf gebaut und sich dabei von der Architektur des Nordens inspirieren lassen. Schwedenrot, Lichtgrau, Moosgrün und Himmelblau sind die vorherrschenden Farben. Die Hütten haben kleine Fenster mit fröhlich bunten Gardinen, auf den Vorplätzen sind große Warenkörbe und –kisten arrangiert. Inmitten dieser Szenerie erhebt sich zum zweiten Mal der urige Wichtelwald, in dem man an Stehtischen gemütlich Glühwein und Punsch trinken und ein bisschen schnacken kann. Allüberall von den Tannenspitzen sieht man hier dieses Jahr kleine Wichtlein blitzen…